Hublot

Big Bang Unico Red Magic

Hublot inszeniert Keramik neu: In der „Big Bang Unico Red Magic“ bekommt das ultraharte Material zum ersten Mal eine leuchtend rote Farbe. Das überzeugt nicht nur optisch, sondern auch durch die technische Innovation, die dahinter steht.

„Fusion“ ist eines der Schlagworte, das Hublot gerne nennt. Damit bezeichnet der charismatische Manager Jean-Claude Biver, der die Marke groß gemacht hat, die Verbindung verschiedener Aspekte. So „fusioniert“ Hublot etwa die Tradition des Uhrmacherhandwerks mit modernsten Herstellungsverfahren, verbindet modernes Design mit überlieferter Mechanik und führt neue, unerwartete oder hochmoderne Materialien zusammen. Dem widmet man eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, in der man in den vergangenen Jahren unter anderem an einem neuen Farbton für Keramik experimentierte. Vier Jahre dauerte es, bis die Materialinnovation gelang: Hublot kann Keramik nun in einem leuchtenden Rot herstellen. Eine Innvoation, die nun effektvoll in der neuen „Big Bang Unico Red Magic“ inszeniert wird. Das leuchtende Rot bekommt einen großen Auftritt: Nicht nur Keramikgehäuse und Keramiklünette mit polierter Oberfläche strahlen in dem kraftvollen Farbton, auch die Typographie auf dem zum Werk hin offenen Zifferblatt, die Zeiger sowie das strukturierte Kautschukarmband sind in Rot gehalten. Damit kontrastieren schwarze Elemente wie der Lünettenaufsatz und die Titanschrauben. Neben der Farbe wirkt die Größe des Gehäuses mit 45 Millimeter überaus eindrucksvoll. Im Inneren des bis 10 ATM wasserdichten Gehäuses arbeitet das Unico-Manufakturwerk von Hublot, das Kaliber HUB 1242 mit Automatikaufzug. Das Werk bietet einen Flyback-Chronographen und steht damit ebenso wie das Material für die technische und mechanische Kompetenz des Hauses. Der neue Chronograph „Big Bang Unico Magic“ von Hublot kostet ca. 25 900 Euro.