„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“ wusste schon Friedrich Nietzsche. Deswegen drehen wir richtig auf. Zeit für Musik von Klassik bis Techno.
Klassik
Zum Ensemble gehören der „Meister Kalender“ (o.) von Junghans mit roségold PVD-beschichtetem Edelstahl-Gehäuses (40,4 Millimeter), in dem ein mechanisches Uhrwerk mit automatischem Selbstaufzug arbeitet. Zusätzlich zur Mondphasenanzeige informiert das Zifferblatt über Zeit, Datum, Wochentag und Monat; ca. 2090 Euro.
Der „Senator Excellence Ewiger Kalender“ (u.) von Glashütte Original gibt in einem edlen Rotgoldgehäuse (42 Millimeter) den Ton an. Ein Saphirglasboden erlaubt den freien Blick auf das neue Automatikkaliber 36-02, der ewige Kalender umfasst
Wochentag, Panoramadatum, Monat, Schaltjahr und Mondphase; ca. 32 300 Euro
Pop
Zur Band, sozusagen, gehören das auf 300 Stück limitierte Modell 297.60.75.24 aus der „Somnium“-Kollektion von Jean Marcel mit Schweizer Quarwerk (o., ca.995 Euro), der sportliche Quarz-Chronograph „T-Race Cycling“ von Tissot mit PVD-beschichtetem Edelstahlgehäuse (44,5 Millimeter), getragen am blau-schwarzen Silikonband (u. l. ca. 470 Euro) sowie die von vielen Fans verehrten „G-Shock“ (türkis und orange; u. M., ca. 119 Euro) von Casio, die sich per Bluetooth mit dem Smartphone verbinden lassen und Features wie Stop-Funktion, Phone Finder und Automatischer Kalender mit Datum, Monat und Wochentag bieten. Ebenfalls von Casio ist die „Baby-G“ mit Weltzeitfunktion, Step-Tracker und Automatischem Kalender. Auch sie lässt sich mit dem Smartphone verbinden; (u. r., ca. 119 Euro
Jazz
Stets im Takt bleiben ist für die „Pesaro II“ (l.) von Bruno Söhnle kein Problem. In ihrem Edelstahlgehäuse (43 Millimeter) sorgt ein Ronda-Quarzwerk für die Anzeige von Großdatum, Kleiner Sekunde und retrograder Tagesanzeige; ca. 640 Euro. Mit der „Masterpiece Calendar Retrograde“ (M.) von Maurice Lacroix darf man ruhig einmal die Zeit vergessen, schließlich verfügt die Uhr über eine Gangreserve von 52 Stunden. Das Edelstahlgehäuse mit Saphirglasboden, hinter dem das automatische Manufakturkaliber ML190 arbeitet, misst 43 Millimeter; ca. 4250 Euro Der Chronograph „Newport Chrono” (r.) von Michel Herbelin überzeugt mit einem Schweizer Quarzwerk und bietet auf der Lünette eine Tachymeterskala; ca. 659 Euro.
Techno
Zeit für Beats und harte Fakten (von oben nach unten): Der Chronograph „Eco-Drive Promaster“ von Citizen mit orangefarbener Lünette verwandelt Licht in Energie; ca. 299 Euro. Das Modell „W39 Fine Steel“ von Qlocktwo mit Edelstahlgehäuse am Milanaise-Armband zeigt die Zeit in Worten an; ca. 1170 Euro. Von Garmin ist die GPS-Multisport-Smartwatch „fenix 5 Plus Saphir“ mit DLC-Lünette aus Titan. Die Uhr bietet Features wie Europakarten, Musikplayer, Herzmessung; ca. 1099,99 Euro. Limitiert auf 30 Stück ist der „Flying Grand Regulator“ von Chronoswiss mit rotem 3-D Regulator-Zifferblatt und Edelstahlgehäuse mit DLC-Beschichtung. Das Manufaktur-Handaufzugswerk hat eine Gangreserve von 46 Stunden; ca. 9240 Euro. Bei der Uhr „Straight“ von Rolf Cremer ist das Zifferblatt auf einer Edelstahloberfläche im 45-Grad-Winkel angelegt; ca. 169 Euro.
Country
So authentisch und klar wie der Sound, spielt auch die „Classic Edition“-Herrenuhr von Degussa im 750 Gelbgoldgehäuse (38 Millimeter) auf, in dem ein Schweizer Automatikwerk von Sellita für Präzision sorgt. Zeiger und Zifferblattapplikationen sind vergoldet, das Datum wird bei 3 Uhr angezeigt; ca. 3980 Euro. „Rick“ heißt die aus Olivenholz gefertigte Uhr von Laimer, die den Blick freigibt auf ihr Miyota-Automatikuhrwerk. Das Gehäuse misst 43 Millimeter, die beschichteten Zeiger leuchten in der Dunkelheit nach; ca. 239,90 Euro. Aus der „Viakoro Veco“-Kollektion von Degussa ist das aus 750 Gelbgold gefertigte Collier „Luna“; ca. 2298 Euro.