

Mit dem symbolträchtigen Schmuck des niederländischen Schmucklabels SeeMe soll der Kreislauf der Gewalt mit Liebe gebrochen werden. So sieht das zumindest Caterina Occhio, Gründerin und CEO von SeeMe. Als Frauen- und Menschenrechtsexpertin der EU war sie auf der ganzen Welt unterwegs. Angesichts des großen Elends der Frauen, dem sie insbesondere auf ihren Reisen in Tunesien und im Libanon begegnet ist, beschloss Caterina Occhio zu helfen. So entstand die Idee zu SeeMe, einem Schmucklabel mit hoher Symbolkraft, das seit 2013 weiblichen Opfern von Gewalt und Unterdrückung eine neue Perspektive im Leben eröffnet. „Ich wollte etwas Schönes mit etwas Gutem zusammenbringen. Fair Trade und Luxury gehören in Zukunft zusammen,“ so Occhio.
SeeMe schafft in den besagten Regionen Arbeitsplätze für Frauen, gewährt ihnen eine fundierte Ausbildung und damit Selbstständigkeit und eine Perspektive in der Gesellschaft. Von der World Fair Trade Organization zertifiziert, erfüllt SeeMe die Voraussetzungen des Fairen Handels. Dank öffentlichkeitswirksamer Kooperationen mit großen Luxus- und Modemarken wie Karl Lagerfeld, Missoni oder Tommy Hilfiger wurden die Schmuckdesigns inzwischen auch international wahrgenommen. So wird SeeMe zunehmend zu einer weltweiten Bewegung, die nur eine Botschaft kennt: Liebe statt Gewalt.

Caterina Occhio
Gründerin und CEO von SeeMe

