Seit 1848 entwirft Omega elegante und hoch präzise Zeitmesser. Auf der Baselworld 2018 präsentierte die Schweizer Uhrenmanufaktur wieder neue Meisterwerke der Uhrmacherkunst.

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70 Jahre Seamaster

Anlässlich des 70. Jubläums der Kollektion stellt Omega zwei je auf 1.948 Exemplare limitierte Editionen vor, die den Geist der Modelle von 1948 in sich tragen. Präsentieren sich die Seamaster 1948 Small Seconds und die Seamaster 1948 Central Second äußerlich im Vintage-Design jener Ära, liegen sie dank den Master Chronometer Werken 8804 und 8806 technisch voll am Puls der Zeit. Beide Uhren verfügen über ein Gehäuse aus Edelstahl, eine polierte Lünette, ein opal-silbernes und gewölbtes Zifferblatt mit eingeprägtem Ω. Während der Stunden- und Minutenzeiger der Seamaster 1948 Small Seconds im Lanzett-Stil gehalten sind, verfügt das Modell mit Zentralsekunde über Stunden- und Minutenzeiger im Dauphine-Stil, die mit weißer Super-Luminova beschichtet sind.

Deeper, further, faster

Seit 1993 zählt die Seamaster Professional Diver 300M zu den beliebtesten professionellen Taucheruhren. Auf der Baselworld 2018 wird sie in neuer Generation präsentiert. 14 Modelle, davon sechs aus Edelstahl sowie acht aus Edelstahl/Gold bilden die neue Kollektion. Allen gemeinsam ist der Gehäuse-Durchmesser von 42 Millimetern. Als „mechanischer Tauchcomputer“ fungiert das Master Chronometer Kaliber 8800 mit METAS-Zertifikat. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Design subtil überarbeitet. So besteht die Taucherlünette, die eine Skalierung aus Ceragold oder weißem Emaille besitzt, nun aus Keramik. Auch die Zifferblätter sind aus diesem kratzfesten und langlebigen Material hergestellt und in Schwarz, Blau oder mit PVD-Chrombeschichtung erhältlich. Als ein Tribut an das ursprüngliche Design und die maritime Thematik tragen sie wieder ein Wellenmuster.

Mission Moon

50 Jahre nach der Apollo 8-Mission, die am 8. Dezember 1968 stattfand, und der ersten Umrundung des Mondes stellt Omega auf der Baselworld 2018 die neueste Version der Speedmaster “Dark Side of the Moon“ vor. Anders als bei den Vorgänger-Modellen beherbergt sie eine speziell verzierte und gänzlich schwarze Version des berühmten Moonwatch-Uhrwerks. Um die Mechanik des Kalibers 1861 auch von vorne sichtbar zu machen, wurde das Zifferblatt skelettiert. Zudem wurden die Brücken und die Hauptplatine des Kalibers so dekoriert, dass dabei eine realistische Darstellung der Mondoberfläche en miniature entsteht. Wie beim großen himmlischen Vorbild zeigen sich zwei unterschiedliche Seiten: Die des Zifferblattes ist heller gehalten, um unsere Ansicht von der Erde aus einzufangen, während die Rückseite die dunkle Seite des Mondes widerspiegelt, so wie die Astronauten im Team von Jim Lovell sie damals in Echt erlebten.

www.omegawatches.com