Kostbarer Schmuck und edle Uhren zum Träumen und zum Tragen: Lassen Sie sich von unserem aktuellen Magic-Moments-Shooting inspirieren und entdecken Sie faszinierende Schmuck- und Uhren-Highlights von bekannten Luxusmarken und Manufakturen.
Fotograf: Jonas Müller
Haare/Make-up: Tina Fischbach
Styling: Tu Anh Ngo
Model: Laura Schuller
Wellendorff: Quiet Luxury und zarte Farbnuancen prägen die Kollektion „Mein Glück“ von Wellendorff. Model Laura Schuller trägt das Y-förmige Collier „Glücksverführung“ (ca. 48 500 Euro) und das Armband „Umarme mich. Mein Glück nude“ (ca. 29 600 Euro), beide limitiert auf das Jahr 2024. Dazu trägt Laura die Ohrringe „Seidenknoten“ (ca. 4100 Euro) aus 18 Karat Gelbgold und Brillanten. www.wellendorff.com
Hans D. Krieger: Bei diesen zeitlos schönen Schmuckstücken für Hand, Arm, Ohr sowie Dekolleté trifft warmes Rotgold auf kostbare weiße Diamanten und farbige Saphire. Charmantes Detail: im Collier sind insgesamt 16 Saphire regenbogenartig im Farbverlauf gefasst. Preis auf Anfrage. www.kriegernet.com
Niessing: Die Manufaktur verwendet eigene Goldfarben für ihre puristisch-femininen Schmuckstücke. Die Creolen „Linear“ (c. 3437 Euro/Einzelpreis) und der Armschmuck „Nuova“ (ca. 10 800 Euro) sind aus 750 Gold im Farbton „Rosewood“, der Spannring „Ära“ (ca. 10 860 Euro) aus 750 Gold in der Farbe „Supla Grenadine“. www.niessing.com
Gellner: Der Ring „Wave“ (ca. 65 000 Euro) aus Roségold, Brillanten und einer 18,8 Millimeter großen, perfekt runden Marutea-Zuchtperle in Olivgrün ist ein Unikat, ebenso wie das Collier (ca. 31 900 Euro) aus der Linie „Castaway“ mit Perlen und Brillanten in verführerischen Brauntönen. Bei dem Ohrschmuck handelt es sich um das Modell „Wave“ (ca. 7900 Euro). www.gellner.com
Meister: Aus edelsten Zutaten komponiert ist der „Girello“-Drehring von Meister aus 950 Platin und 260 Brillanten; ca. 16 457 Euro. www.meisterschmuck.de
Herbelin: Bei der Damenuhr bedingt die Mechanik das Design. Die Automatikuhr „Cap Camarat Square“ hat ein skelettiertes Uhrwerk im kissenförmigen Edelstahlgehäuse (40,5 mal 40,5 Millimeter), gerahmt in Kobaltblau und farblich passendem Kautschukarmband, ca. 2300 Euro. www.herbelin.de
Roberto Coin: Sowohl Ring als auch Anhänger der Kollektion „Venetian Princess“ können sich tänzerisch um sich selbst drehen und ihr zweites, andersfarbiges Gesicht zeigen; aus 750 Gold, Rhodonit, Diamanten und Rubinen. Ring ca. 5220 Euro, Kette ca. 17 100 Euro. www.robertocoin.com
Al Coro: „Mezzaluna“ heißt die Kollektion von Al Coro, zu der auch das exklusive limitierte Jubiläumsset gehört. Collier (ca. 52 980 Euro), Ohrschmuck (ca. 20 480 Euro) und Ring (ca. 13 600 Euro) vereinen 750 Weißgold, hochkarätige handgefasste Brillanten und Paraiba-Turmaline. www.alcoro.com
Jörg Heinz: Edel und lässig ist der Halsschmuck aus der „Swing Boho“-Kollektion von Jörg Heinz mit beweglichen Schließen und Schmuckelementen. Perlenkette mit weißen Südseeperlen (ca. 19 495 Euro) und Wechselschließe aus 750 Gelbgold mit Brillanten (ca. 4225 Euro), Y-Collier (XL) aus Gelbgold und Brillanten (ca. 10 960 Euro). www.joergheinz.de
Chopard: Die Quarzuhr „Happy Sport“ von Chopard mit 36-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl und Roségold wird an einem Lacklederband getragen. Blickfang sind fünf Diamanten, die über das schwarze Zifferblatt tanzen (ca. 7230 Euro). www.chopard.com
Giloy: Die zierlichen Schmuckstücke von Giloy aus Gelbgold und mit vielen funkelnden Brillanten sorgen für aparten Glanz; Ring ab ca. 1600 Euro, Creolen ca. 3980 Euro, Armreif ca. 6000 Euro, Kette mit Anhänger ca. 1660 Euro.
Wempe: Unbedingt Red-Carpet-tauglich sind die funkelnden Brillantblüten des Rings (14 975 Euro) und Armreifs (ca. 24 975 Euro) „Spotlight“ aus der High Jewelry-Kollektion von Wempe. www.wempe.com
Junghans: Die Kollektion „Meister“ von Junghans steht für klassisches, wohlproportioniertes Design. Das Modell „Meister Automatik“ gibt sich dezent in Silber und Grau mit einem 40,4 Millimeter großen Edelstahlgehäuse, das an einem Straußenlederarmband getragen wird. Im Inneren arbeitet ein Automatikwerk; ca. 1340 Euro. www.junghans.de
