Aus dem deutschen Uhrenmekka kommt auch in diesem Jahr wieder Hochkarätiges fürs Handgelenk: darunter sportliche Zeitmesser, jugendliche Ticker und anspruchsvolle Komplikationen – Modelle, so faszinierend wie vielseitig.
GLASHÜTTE ORIGINAL
Die sportliche Seite von Glashütte Original: Der „Senator Chronograph Panoramadatum“ mit Flyback-Funktion ist zum ersten Mal in Edelstahl erhältlich und hat ein modernes schwarzes Zifferblatt. Zeiger und Stundenmarkierungen heben sich davon dank hellblauer Leuchtfarbe deutlich ab. Im Inneren arbeitet ein automatisches Manufakturwerk, das eine Gangreserve von 70 Stunden bietet.
WEMPE
Das ganze Jahr im Blick: Der „Zeitmeister Jahreskalender“ von Wempe Glashütte ist die wohl anspruchsvollste Uhr der „Zeitmeister“-Kollektion und der erste Jahreskalender mit einer deutschen Chronometerzertifizierung. Die Automatikuhr bietet die Anzeige von Datum, Wochentag, Monat und Mondphase und hat ein Edelstahlgehäuse. Die Uhr ist auf 100 Exemplare limitiert.
TUTIMA
Die „Saxon One“ ist das Highlight der Kollektion „Made in Glashütte“ von Tutima. Der Chronograph besticht durch seine sportliche und zugleich elegante Optik, die durch das unverkennbar facettierte Edelstahlgehäuse und die integrierten Großflächendrücker entsteht. Das anthrazitgraue Zifferblatt ergänzt diesen Look. Der Chronograph wird von einem Automatikwerk angetrieben.
MÜHLE GLASHÜTTE
Die neue „Teutonia Sport II“ von Mühle Glashütte hat eine rassige Ausstrahlung dank der Farbkombination von Schwarz und Rot. Das Zifferblatt ist von den Anzeigen im Auto-Cockpit inspiriert, untergebracht in einem Edelstahlgehäuse. Das Modell ist mit einem Automatikwerk ausgestattet und wird an einem wasserfesten Leder-Kautschukband getragen.
ZEPPELIN
In Glashütte als Chronometer zertifiziert: Der „Zeppelin Chronometer Sternwarte Glashütte“ hat seine Präzision mit Bravour bewiesen. Das Modell von Zeppelin bietet ein Automatikwerk mit Chronographenfunktion in einem satinierten Edelstahlgehäuse, das die typischen Zeppelin-Ringe am Rand trägt. Der nostalgische Eindruck des Zifferblatts wird durch das Lederarmband betont.
MORITZ GROSSMANN
Markante Klassik: Das Modell „Atum Date“ von Moritz Grossmann hat seinen Auftritt in einem 41 Millimeter großen Roségoldgehäuse. Rund um das Zifferblatt befindet sich die Datumsanzeige, die kleine Sekunde steht bei 6 Uhr. Eine Besonderheit ist der Entriegelungsdrücker an der Gehäuseseite, mit dem man die Krone von Zeigerstellung auf Handaufzug umschalten kann, den das Manufakturwerk benötigt.
NOMOS GLASHÜTTE
Mit der „Uhr zum Abitur“ – der „Club Campus“ – hat Nomos Glashütte einen großen Wurf gemacht. Das Prinzip der jugendlich gestalteten Uhr mit wertigem Handaufzugswerk und einem individuell gravierten Gehäuseboden hat sich zum Bestseller entwickelt. Die Version „Club 38 Campus Nacht“ hat ein schwarzes Zifferblatt in einem Edelstahlgehäuse.
A. LANGE & SÖHNE
Fein und feminin: Die Manufaktur A. Lange & Söhne bietet auch Haute Horlogerie für Frauen. Die „Kleine Lange 1 Mondphase“ hat ein Rotgoldgehäuse, in dem ein in Glashütte gefertigtes Handaufzugswerk arbeitet. Dessen Mondphasenanzeige ist so präzise, dass sie erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss. Im Mittelpunkt steht das guillochierte, argentéfarbene Zifferblatt.