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Die Luxusmarke Wellendorff schreibt seit 128 Jahren Schmuckgeschichte. „Umarme mich“ heißt die jüngste Schmuckerfindung des berühmten Familienunternehmens. Das federnde Armband ist eine Innovation in Gold, die niemand für möglich hielt.

Wer neue Wege gehen will, muss alte Wege verlassen. Auf dieser einfachen Weisheit beruhen große Erfolge. Denn nur, wer Dinge verbessert oder sogar neu erfindet, geht als Innovator in die Geschichte ein. Die traditionsreiche Schmuckmanufaktur Wellendorff ist dafür ein gutes Beispiel. Denn ob Wellendorff-Goldkordel, bekannt als das weichste Collier der Welt, oder Wellendorff-Drehring, von Liebhabern gerne als der lebendigste Ring der Welt bezeichnet: das traditionsreiche Familienunternehmen mit den Brüdern Christoph und Georg Wellendorff an der Spitze steht für ganz besondere Schmuckinnovationen.

Nun ist es der Pforzheimer Manufaktur erneut gelungen, mit einer neuen Schmuckidee weltweit zu beeindrucken. Die Rede ist von dem neuen Armband „Umarme mich“, das mit der bahnbrechenden Erfindung von federndem Gold aufwartet. Wie von Zauberhand legt sich das wunderschöne Armband „Umarme mich“ um das Handgelenk und schmiegt sich samtweich an die Haut. „Bislang brauchte man immer einen Verschluss, um ein Armband anzulegen. Das ist aufwendig und oft ist die Frau auf Hilfe angewiesen. Daher suchten wir nach einer Möglichkeit, ein Armband ohne Verschluss zu entwickeln, das sich wie von selbst federnd um das Handgelenk schmiegt,“ so Christoph Wellendorff  über die aufwendige Schmuckentwicklung, die 17 lange Jahre in Anspruch nahm.

Die physikalischen Grenzen der elastischen Verformbarkeit von 750 Gold zu verschieben – das grenzt schließlich an ein technisches Wunder. „Seit über 3000 Jahren stellen sich Goldschmiede immer wieder die gleiche Frage: Wie kann man einen Verschluss herstellen, der das An- und Ablegen des Armbands leicht macht und zugleich sicher ist? Bislang waren alle Lösungen unbefriedigend. Alle Experten waren sich darüber einig, dass Gold nicht federnd sein kann.“ So kennt beispielsweise auch der Brepohl, das renommierte Standard-Lehrwerk für Goldschmiede mit dem gebündelten Wissen seit der Antike, keine andere oder bessere Lösung als den herkömmlichen Verschluss.

Frei nach dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht!“ machte sich Georg Wellendorff mit seinem Team ans Werk, um eine Lösung für das vermeintlich Unlösbare zu finden – die ersehnte Elastizität des Goldes. Nach intensiver Forschungsarbeit wurde der Traum nun endlich wahr – und die neue Technik des federnden Goldes natürlich auch sogleich zum Patent angemeldet.

Das Geheimnis der neuen Schmucksensation beschreibt Wellendorff als „Seele“. „Sie hat ein geometrisches Geheimnis, welches das Gold federn lässt,“ so Christoph Wellendorff. Die „Seele“ wird mit haarfeinem Golddraht umwickelt, der typisch für die geschmeidige Wellendorff-Kordel ist. Dadurch wird das 18 karätige Gold doppelt so biegsam wie normales Gold.

Natürlich wurde die Produktneuheit auch höchstpersönlich am eigenen Leib und in den unterschiedlichsten Lebenslagen gestestet und einem Belastungstest unterzogen: „Ich trage das Armband seit eineinhalb Jahren jeden Tag, beim Sport, bei der Arbeit, und es federt auch nach 1000-mal An- und Ausziehen in seine Ursprungsform zurück,“ sagt Christoph Wellendorff über seine persönlichen Erfahrungen und die exklusive Qualität.

„Umarme mich“ heißt die schmucke Weltneuheit von Wellendorff und der Name passt wirklich perfekt. Es ist eine hochkarätige Umarmung aus 750 Gold, die sich so sanft wie Seide anfühlt und die mit ihrer Leichtigkeit pure Magie und zugleich das Gefühl von Sicherheit verströmt. Eine Ikone in Gold, die wir nie mehr missen wollen, weil sie einfach unbeschreiblich glücklich macht… 

www.wellendorff.com

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