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Omega wird offizieller Zeitnehmer des 36. America’s Cup. Ein guter Grund für die Schweizer Uhrenmarke eine neue Limited Edition zu lancieren.

 Zum dritten Mal in der Geschichte wird Omega offizieller Zeitnehmer der bedeutendsten und zugleich ältesten Segelregatta der Welt, die für ihre spektakulären Segelduelle weltbekannt ist: dem America’s Cup.
Der 36. America’s Cup ist für März 2021 geplant. Gesegelt wird mit AC75 Einrumpfbooten, die eine Länge von rund 23 Metern (75 foot) aufweisen. Der Kurs des 36. America’s Cup erstreckt sich 2021 über den Waitemata Harbour in Neuseelands Hauptstadt Auckland.

Mit Bekanntmachung der neuen Rolle als Zeitnehmer lanciert Omega gleichzeitig auch die neue auf 2021 Stück limitierte „Omega Seamaster Planet Ocean 36thAmerica’s Cup Limited Edition“, eine Uhrenneuheit im Wert von rund 6600 Euro in den Farben des Regatta-Logos. Der Zeitmesser mit Edelstahl-Gehäuse und einem Durchmesser von 43,50 Millimetern hat eine blaue Taucherlünette mit weiß-roter Skala aus Flüssigkeramik und wird an einem strukturierten blauen Kautschukband getragen. Auf dem weißen Keramikzifferblatt befindet sich bei 6 Uhr der Schriftzug der Veranstaltung, die Sekundenzeiger schmückt ein kleines speziell entwickeltes America’s-Cup-Logo. Das Saphirglas des Gehäusebodens zeigt zudem das offizielle blaue Logo des 36. America’s Cup und den Schriftzug Auckland 2021. Darunter ist das Omega Master Chronometerwerk Kaliber 8900 zu sehen.

Seit Beginn der Partnerschaft mit dem Emirates Team New Zealand im Jahre 1995 übernimmt Omega die Rolle des offiziellen Zeitnehmers beim America’s Cup nunmehr zum dritten Mal. Die Segelregatta hat bei Omega also auch deshalb einen ganz besonderen Stellenwert. „Vom Einfallsreichtum und der Präzision über den Wettbewerb selbst und dessen Energie bis hin zu seiner Geschichte entspricht jeder einzelne Teil auch unserer Gesinnung. Wir freuen uns ab nächsten März auf unsere Rolle und auch über die Chance, einmal mehr mit dem Emirates Team New Zealand auch mit an Bord zu sein“, sagt Omega Präsident und CEO Raynald Aeschlimann über die lange Partnerschaft.

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