Corum

Admiral AC-One 45 Openworked Tourbillon

Overflow für das Auge: Das Zifferblatt der Neuheit „Admiral AC-One 45 Openworked Tourbillon” von Corum bietet so viele Sensationen, dass man nicht weiß, wohin man zuerst blicken soll.

Uhrenikonen, technische Spitzenleistungen und eine außergewöhnliche Kreativität: Obwohl die Uhrenmarke Corum erst 1955 in der Schweiz gegründet wurde, bietet ihre Geschichte zahlreiche Highlights. Dazu gehören unter anderem das stabförmige Uhrwerk „Golden Bridge“ sowie die sportive Kollektion „Admiral“. Beide avancierten dank Technik und Design zu Klassikern – und dennoch sind sie nie stehen geblieben. Denn Corum gelingt es immer wieder, die überlieferten Linien mit modernen Akzenten und innovativen Materialien der Gegenwart anzupassen. Dafür steht die Neuheit „Admiral AC-One 45 Openwork Tourbillon“ mit einem spektakulären Zifferblatt. Auf diesem bieten sich Teile des Automatikwerks offen dar. Blickfang ist das Tourbillon bei 6 Uhr – ein Käfig, der die emsig hin und her schwingende Unruh umfasst und sich mitsamt dieser um die eigene Achse dreht. Diese Konstruktion wurde einst für Taschenuhren entworfen, um die Wirkung der Schwerkraft auf die Genauigkeit des Uhrwerks zu minimieren. Untergebracht sind Zifferblatt und Uhrwerk in dem charakteristischen „Admiral“-Gehäuse mit zwölfeckiger Lünette, das in Titan gefertigt ist. Es misst im Durchmesser 45 Millimeter und wird an einem Armband aus Kautschuk mit Textilfutter getragen. Der moderne Zeitmesser kostet ca. 64 200 Euro.