MeisterSinger

Stratoscope

 

Mondsüchtig? Dann kommt hier die perfekte Uhr für das Handgelenk: Die neue „Stratoscope“ von MeisterSinger zeigt nachts einen sanft leuchtenden Mond. Ein faszinierender Anblick, mit dem die deutsche Uhrenmarke ihr 20-jähriges Jubiläum feiert.

MeisterSinger überrascht immer wieder mit einem neuen Blick auf die Zeit. Das war schon vor 20 Jahren so, als Manfred Brassler die Uhrenmarke in Münster gründete. Denn er machte die Einzeigeruhr bekannt, die sich bei der Zeitanzeige mit einem einzigen Zeiger begnügt. Das bringt die Zeit auf den Punkt, den sie ist mühelos auf fünf Minuten genau ablesbar. Ein Beitrag zur Entschleunigung des Alltags, da man auf eine hektische Sekundenanzeige verzichtet.

Die Einzeigeruhr wurde in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem Markenzeichen von MeisterSinger und steht im Jubiläumsjahr erneut im Mittelpunkt. Zum Beispiel in der „Stratoscope“, einem der Jubiläumsmodelle. Auf dem Zifferblatt der Neuheit spielt der Mond eine besondere Rolle. Denn ihm ist die obere Hälfte des Zifferblatts gewidmet, auf der seine fotorealistische Darstellung einen großen Auftritt hat. Bei Nacht ist das besonders faszinierend, da er durch die Beschichtung mit Leuchtstoff illuminiert wird.

Zudem bietet die Mondphasenanzeige eine  große astronomische Präzision: Sie muss erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert werden. Anders als herkömmliche Mondphasenanzeigen, die bereits nach drei Jahren der Korrektur bedürfen.

Die untere Zifferblatthälfte der „Stratoscope“ zeigt einen Farbverlauf hin zu hellerem Blau, was laut MeisterSinger von den Polarlichtern des hohen Nordens inspiriert ist. Darunter arbeitet ein Automatikwerk auf Basis eines Kalibers des Schweizer Herstellers Sellita. Weitere Merkmale der Uhr sind das Edelstahlgehäuse mit Glasboden sowie ein Gehäusedurchmesser von 43 Millimetern. Die „Stratoscope“ kostet 3690 Euro.

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