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Die Manufaktur am Ammersee bei München fertigt echte Meisterwerke – was wenig verwundert, denn Capolavoro kommt ja aus dem Italienischen und heißt übersetzt schlicht „Meisterwerk“. Und der Name ist Konzept: Höchste Goldschmiedekunst, feinste Materialien, hochwertige Verarbeitung und gutes Design – all das ist Capolavoro. Und zudem ein Familienbetrieb mit Charakter, Werten und Visionen.

Neben den beiden Gründern Gerhard und Andrea Fritsch tragen heute mehrere Familienmitglieder sowie die Kinder Theresa, Florian und Tobias Fritsch zum Erfolg bei. Mit Leidenschaft, Kreativität und Innovationsgeist entwickeln sie das Unternehmen seit 1991 kontinuierlich zu einer internationalen Luxusmarke. Soviel Familienpower und Passion zeigen sich in den Kreationen: schmuckgewordene Statements der Liebe und Träume mit Sinn für Ästhetik und dem Know-how der Handwerkskunst. Jedes Stück ist wie ein Bild in einer persönlichen Fotogalerie – erfüllt mit Erinnerungen an schöne Momente und neue Lebensphasen. Goldschmiedearbeiten – ob glamourös oder für jeden Tag – als Teil des Lebens ihrer Trägerin.

www.capolavoro.de

James-Bond-Fans mögen es gerne elegant und cool. Dazu passt die neue James-Bond-Uhr von Omega perfekt, denn die brandneue „Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition“ kombiniert edles Platingold mit tiefschwarzer Emaille.

 

James Bond und Omega haben Uhrengeschichte geschrieben… Schon seit dem Film „GoldenEye“ von 1995 stattet Omega den Filmhelden James Bond mit Zeitmessern aus der edlen „Seamaster“-Linie aus. 2020, also genau ein Vierteljahrhundert später, feiert Omega nun diese langjährige Partnerschaft mit einem besonders markanten Modell.

Die neue „Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition“ beeindruckt auf den ersten Blick mit einem 42 Millimeter-Gehäuse aus feinem Platingold. Die eingravierte Zahl der fortlaufend nummerierten Edition findet sich an der Seite des edlen Gehäuses und suggeriert Individualität und Exklusivität.

Eine stilvolle Ergänzung bilden das schwarze Zifferblatt aus Emaille sowie die Zeiger, Indizes und das legendäre 007-Pistolenlauf-Motiv aus 18 Karat Weißgold. Gerahmt wird das edle Zifferblatt durch eine schwarze Keramiklünette mit einer Tauchskala aus Platin im positiven Relief.

Weitere Extras, die James-Bond-Fans begeistern werden, sind raffinierte Details wie die versteckte Ziffer „50″ aus Super-LumiNova, die in der Nähe von zehn Uhr platziert ist. Hierbei handelt es sich um eine Hommage an das runde Jubiläum des James-Bond-Klassikers „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“.

Zudem finden sich das berühmte 007-Logo in der Emaille-Minuterie bei sieben Uhr und das Familienwappen von James Bond bei zwölf Uhr. Wer das Wappen etwas größer betrachten möchte, kann es nochmals auf dem Gehäuseboden aus Saphirglas bewundern. Mit einer aufwendigen Lasergravur und Platinfüllung ist es hier kunstvoll aufgebracht. Der gläserne Gehäuseboden gibt zudem freien Blick auf das hochpräzise Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8807.

Passend zum cineastischen Hintergrund wird die „Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition“ in einem mit Nato-Bändern verschlossenem Globe-Trotter-Koffer überreicht. Darin findet sich für alle Fälle auch gleich noch ein Wechselarmband aus schwarzem Kautschuk. Die hochkarätige Platingold-Ausführung der „Seamaster Diver 300M James Bond Numbered Edition“ kostet ca. 47 175 Euro.

www.omegawatches.com/de-de/

Bilder: © Omega

Der Diamant-Solitär ist der Klassiker unter den Antragsringen. Wer es etwas ungewöhnlicher mag, kann aber auch einen Farbsteinring für die Verlobung wählen. Perfekt geeignet sind hier zum Beispiel die Ringe „Retro“ und „Triple“ von Richard Hans Becker. 

 

 

Erst seit einem knappen Jahr sind die „Retros“ (links im Bild) im Programm von Richard Hans Becker, die sich wegen  ihres  romantischen Millgrin-Design auch sehr gut als Verlobungsringe eignen.

Die filigranen „Retro“-Ringe  werden besonders gerne in Pastelltönen verlangt. Bei den „Triple“-Ringen (rechts im Bild), ideal beizustecken und ebenfalls sehr beliebt zur Verlobung, werden indes eher kräftige Farben bevorzugt. Bei beiden Linien von Richard Hans Becker ist die Auswahl der verwendeten Farbsteine groß. Darüber hinaus werden die Ringe auch mit besonderem Steinwunsch oder Kundenstein gefertigt.

„Sich mit Farbsteinen zu beschäftigen lohnt sich, denn sie bieten viele Möglichkeiten und sind äußerst individuell. Und Individualität,“ findet Birgit Becker von der familiengeführten Schmuckmanufaktur aus Idar-Oberstein, „passt doch perfekt zum Thema Liebe.“

Foto: Martin Glauner

www.richard-hans-becker.de

Swatch ist immer für eine Überraschung gut. Was man sonst nur aus der Gastrobranche kennt, hat die innovative Uhrenmarke mit dem so genannten „Drive Thru Store“ jetzt für Uhren von Swatch umgesetzt.

 

Lust auf neues Futter fürs Handgelenk? Im „Watch Drive-Thru“-Store, einem Pavillon mit umlaufender Fahrspur, können Swatch-Fans ab sofort im Vorbeifahren eine der beliebten Armbanduhren ergattern. Einziger Unterschied: statt Burgern & Co. sind die Tüten mit den neuesten Swatch-Modellen bestückt.

Zu finden ist der innovative Drive-Thru-Store neben dem Eingang zum neuen Firmengelände von Swatch im schweizerischen Biel. Wer hier mit dem Pkw vorfährt, kann direkt aus dem Autofenster heraus aus dem so genannten „Wrist-Food-Menü“ per Touchscreen auswählen und seine Bestellung aufgeben.

Am Ausgabeschalter wird die neue Swatch dann auch prompt ausgehändigt und bezahlt. Verpackt ist das „Wrist Food“, also das Futter fürs Handgelenk, natürlich ganz passend  in einer typischen Burger-Kartonage und in einer Papiertüte. Ganz so wie man es von den Fast-Food-Ketten kennt.
Wer mehr Zeit und Muße hat, kann aber natürlich auch ganz konventionell einkaufen gehen und den Store im Pavillon besuchen. „Das Konzept des Drive-thru kennt man bis jetzt nur im Gastrobereich. Wir wollen nicht nur innovativ, sondern auch provokativ sein“, so Alain Villard, Brand Manager für den Schweizer Markt. Mit dem neuen Drive-Thru-Store will die ideenreiche Marke ihr unkonventionelles Image unterstreichen.

Drive Thru Store 
Jakob Stämpflistrasse 104
Nicolas G. Hayek Plaza
2500 Biel
Telefon: +41 32 3212321

Öffnungszeiten
Mo. – Fr. 10:00 – 18:00 Uhr
Sa. – So. 10:00 – 17:00 Uhr

Services:

Batterie wechseln
Batterie prüfen
Schnalle wechseln
Armband wechseln
Lasche wechseln
Manuelle Glaspolitur
Armband anpassen

Es ist Zeit für gute Taten – und eine neue Uhr von Nomos Glashütte. Denn erstmals gibt es die „Tangomat für Ärzte ohne Grenzen Deutschland“ in einer auf 250 Stück limitierten Edition. Mit jeder verkauften Uhr wird die lebensrettende Arbeit der nobelpreisgekrönten Hilfsorganisation mit 250 Euro unterstützt.

 

Die „Tangomat“ zählt zu den beliebten Klassikern von Nomos Glashütte. Sie ist schlicht schön, robust und absolut zuverlässig. Sie steht für hohe Qualität, denn in ihrem Inneren tickt das hauseigene Automatikkaliber DUW 5001. Kurzum: Die „Tangomat“ ist eine Armbanduhr, die man gerne am Handgelenk trägt.
Nun gibt es erstmalig bei Nomos Glashütte die „Tangomat für Ärzte ohne Grenzen Deutschland“. Die auf 250 Stück limitierte Edition hat eine rote Zwölf auf dem Zifferblatt, dies ist das Erkennungszeichen und verweist auf die Hilfsorganisation, die sich weltweit in Krisengebieten der Welt engagiert.

Die „Tangomat für Ärzte ohne Grenzen Deutschland“ ist in der Geschichte von Nomos Glashütte bereits das elfte Sondermodell für die Hilfsorganisation. Von jeder verkauften Uhr erhält Ärzte ohne Grenzen Deutschland 250 Euro. Damit hilft bereits nur eine verkaufte Uhr, 1470 Kinder gegen Malaria zu behandeln, Narkosen für zehn Operationen bereitzustellen oder 450 Menschen drei Monate lang mit den wichtigsten Medikamenten zu versorgen.
Für die Käufer kostet die „Tangomat Ärzte ohne Grenzen Deutschland“ aber nicht mehr als das Standardmodell, obwohl sie limitiert ist und ein Metallband hat. Uhrenliebhaber profitieren also beim Kauf und helfen zugleich, Menschenleben zu retten. Und das gibt beim Tragen dieser Uhr zweifellos jeden Tag ein gutes Gefühl…

www.nomos-glashuette.com

 

Sonne, Sand und jede Menge Sixpacks: Die „Beach Volleyball Major Series FIVB World Tour“ in Gstaad und Wien versammelt die besten Athleten der Welt. Die Schweizer Uhrenmarke Swatch ist Sponsor der hochkarätigen Turnierserie.

Baggern und Pritschen, durch die Luft hechten und möglichst weich im Sand landen: Zum 20. Mal kämpfen die besten Athleten in Gstaad um jeden Punkt und faszinieren das Publikum mit virtuosen Ballwechseln vor der traumhaften Bergkulisse des Chalet-Dorfes in den Schweizer Alpen.
Der Schweizer Uhrenhersteller Swatch sponsert die legendäre „FIVB World Tour“ nun bereits seit 2003 und hat mit seinem langjährigen Engagement maßgeblich zum weltweiten Boom der angesagten Trendsportart beigetragen, die auf einzigartige Weise Spitzensport mit coolem Lifestyle vereint und so perfekt zu den Uhren von Swatch passt. Schließlich sind Uhren von Swatch nicht einfach nur präzise Zeitmesser am Handgelenk, sondern immer auch ein besonderes Fashion-Statement und Ausdruck des aktuellen Zeitgeistes.

Bis zum 14. Juli läuft noch das Profi-Turnier in Gstaad. Anschließend geht es für die Top-Athleten im Kampf um die Weltranglistenpunkte in Wien weiter, wo vom 31. Juli bis zum 4. August die besten Teams der Welt auf der Donauinsel zu bewundern sind.

www.swatch.de

Marco Bicego glänzte auf der Fashion Week in Berlin: In Kooperation mit Juwelier Leicht zeigte die italienische Schmuckmarke eine exklusive Erweiterung der „Marco Bicego Lunaria Petali Collection“ bei einer Modenschau der preisgekrönten Designerin Anja Gockel.

 

Während der Berlin Fashion Week im Juli ist der Berliner Sommer immer noch ein bisschen heißer… Die ganze Stadt wird zu einem großen Catwalk und sogar im traditionsreichen Luxus-Hotel Adlon wird der Laufsteg aufgeklappt…
So auch vom 1. bis 3. Juli 2019 während der Fashion Show der preisgekrönten Modeschöpferin Anja Gockel. Dabei glänzten die Models nicht nur mit Anja Gockels außergewöhnlichen Kleidern, sondern auch mit einzigartigen Preziosen des italienischen Schmuckdesigners Marco Bicego, der in Berlin seine exklusive Erweiterung der „Marco Bicego Lunaria Petali Collection“ präsentierte.

Das Zusammenspiel von Anja Gockels edlen Schnitten und Marco Bicegos erlesenen Schmuckstücken harmonierte perfekt. Denn so wie die maßgeschneiderten Kleider von Anja Gockel in einer deutschen Manufaktur hergestellt und in bewusster Abkehr zur Massenproduktion in Asien nur ein Mal pro Konfektionsgröße gefertigt werden, handelte es sich auch bei den in Berlin gezeigten Schmuckstücken von Marco Bicego um einzigartige Unikate „made in Italy“.

Vor der Show waren die kostbaren Einzelstücke übrigens auch schon bei einem Preview-Event für Freunde des Labels, VIPs und Influencer an einer „echten“ Frau zu sehen: der bekannten TV-Moderatorin Jennifer Knäble. Am darauffolgenden 2. Juli konnten Marco-Bicego-Fans dann die gesamte Kollektion bei der Fashion Show von Anja Gockel auf dem Laufsteg im Hotel Adlon bewundern.

www.marcobicego.com

Die Schmuckdesignerin Colleen B. Rosenblat, die Modedesigner Johnny Talbot und Adrian Runhof sowie Ina Krug vom Hamburger Restaurant Die Bank luden Damen der Hamburger Society zum Ladies Lunch ein. Neben erlesenem Essen und guten Gesprächen wurde bei dem Event natürlich auch eine hochkarätige Fashion- und Schmuckshow geboten…

 

Kostbare Preziosen von Colleen B. Rosenblat und traumhafte Kleider von Talbot Runhof erwarteten die mehr als hundert Damen aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft auch dieses Jahr wieder im angesagten Restaurant Die Bank. Nach einem Empfang mit Aperitif bot die Fashion- und Schmuckshow einen verführerischen Blick in die schillernde Mode- und Schmuckwelt von Talbot Runhof und Colleen B. Rosenblat und führte auf sinnliche Weise vor Augen, welch schöne Symbiose edle Stoffe, gute Schnitte und kostbare Preziosen bilden können.

Dabei bot ein gesetzter Lunch natürlich auch reichlich Gelegenheit, sich mit Köstlichkeiten zu stärken und auszutauschen. Unter den weiblichen Gästen waren unter anderem Schauspielerin Nina Bott, TV-Moderatorin Sabrina Staubitz, Kunstagentin Jenny Falckenberg, Model Saori de Vries und Marie von den Benken, die sich als Model, Autorin und Influencerin einen Namen gemacht hat. Kurzum: eine hochkarätige Show mit hochkarätigen Gästen, die das Besondere zu schätzen wissen.

www.rosenblat.de

Die Secret Garden Charity Gala der Naked Heart Foundation von Supermodel Natalia Vodianova zählt zu den gesellschaftlichen Top-Events des Jahres und hat nur ein Ziel: Kindern und Familien in Not zu helfen! Großzügig unterstützt wird die glamouröse Wohltätigkeitsgala von Chopard und Ferring Pharmaceuticals.

 

Vor der märchenhaften Kulisse des legendären Coppet Castle im Schweizer Kanton Waadt fand am 13. Juni die Secret Garden Charity Gala der Naked Heart Foundation statt. Champagner und Sterneküche von den zwei Michelin-Sterneköchen Philippe Chevrier und Domaine Chateauvieux, Tanz, klassische Musik, darunter das berühmte Menuhin Academy Orchestra und das 8-jährige Wunderkind Elisey Mysin: Den prominenten Gästen wurde bei dem Abendprogramm Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau geboten.

Ein besonderes Highlight des Abends war natürlich auch die Charity-Auktion des Schweizer Kunstauktionshauses und Sammlers Simon de Pury, bei der die Gäste unter anderem ein Treffen mit der Musiklegende Elton John, einzigartige Schuhe von René Caovilla und Chopard sowie Live-Gemälde von Michael Raivard gewinnen konnten…

Gründerin der Foundation ist die russische Laufstegschönheit Natalia Vodianova, die selbst Mutter von inzwischen fünf Kindern ist und mit ihrem unermüdlichen Einsatz immer wieder ihr Herz für Kinder unter Beweis stellt. Über ihre Arbeit sagt sie: „Ein starkes, unterstützendes und integratives Familienleben ist für die Entwicklung von Kindern von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Menschen mit geistigen, körperlichen oder sensorischen Behinderungen. Ich freue mich sehr, dass die heutige Gala die dringend benötigten Mittel für diese wichtige Arbeit bereitgestellt hat und auch das Bewusstsein für die besonderen Bedürfnisse der betroffenen Kinder geschärft hat.“

Zu den prominenten Gästen der Charity Gala zählten unter anderem Rita Ora, DJ Cassidy, Elsa Hosk, Petra Nemcova, Caroline Scheufele, Xenia Adonts, Alberta Ferretti, Polina, Kirsty Bertarelli, Romain Grosjean, Simon Kidston, Riccardo Tattoni, Philippe Ghanem and seine Frau Maya. Die Naked Heart Foundation dankt allen Spendern und Partnern für die Unterstützung der Wohltätigkeitsorganisation bei der Secret-Garden-Gala: Ferring Pharmaceuticals, Chopard und ganz persönlich Caroline Scheufele, Mindmaze und Pictet.

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Das neu eröffnete „Junghans Terrassenbau Museum“ in Schramberg im Schwarzwald lädt zu einer spannenden Reise durch die Zeit ein.

Wer sich für die Geschichte der Uhrenfertigung im Schwarzwald vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart interessiert, sollte Schramberg einen Besuch abstatten. Hier hat seit dem 15. Juni 2018 das „Junghans Terrassenbau Museum“ seine Pforten geöffnet.

Die Ausstellungsfläche erstreckt sich über insgesamt neun Terrassen in dem imposanten historischen Gebäude und umfasst neben ungewöhnlichen Uhren auch Orchestrien und Musikspielautomaten. Die Möglichkeit zur Interaktion sowie Hörstationen und Filme sorgen in der gesamten Ausstellung für eine lebendige Wissensvermittlung.

Einen besonderen Schwerpunkt bilden die historischen Schwarzwalduhren, darunter die legendären Kuckucksuhren, die zu den bekanntesten Vertretern dieser Uhrengattung zählen. Auch eine originale Uhrmacherwerkstatt aus dem 18. Jahrhundert ist zu bestaunen. Das Herzstück der Ausstellung ist natürlich Junghans gewidmet, wobei es nicht nur um die Uhren von Junghans geht, sondern auch um die Familie hinter der Marke, die seit 1830 maßgeblich die Geschichte der Stadt und Region geprägt hat. Zu sehen sind einerseits Exponate aus der Anfangszeit, als sich Junghans noch an amerikanischen Uhren orientierte bis zu Weckern, Taschenuhren, mechanischen Großuhren, elektrischen Uhren, Armbanduhren, Quarzuhren sowie Funk- und Solaruhren. Zudem werden in der Ausstellung erfolgreiche Kapitel der Junghans-Geschichte beleuchtet, aber unter anderem auch die Rolle von Junghans im zweiten Weltkrieg, die Übernahme durch den Diehl-Konzern 1956 sowie die Insolvenz und die Übernahme durch die Unternehmerfamilie Steim im Jahre 2009. Abschluss der Zeitreise bildet eine Werkschau mit aktuellen Junghans-Modellen der Gegenwart. Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann diese natürlich im angeschlossenen Junghans-Shop erwerben.

Junghans Terrassenbau Museum
Lauterbacher Straße 68

78713 Schramberg

Das Junghans Terrassenbau Museum ist täglich außer montags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, letzter Einlass ist um 17 Uhr. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 4 Euro. Gruppenführungen sind nach vorheriger Anmeldung möglich.

www.junghans-terrassenbau-museum.de